Sportmedizinische Tätigkeit
Medizin mit sportlicher DNA –
persönlich, ganzheitlich, professionell
Was PD Dr. Thomas Rauer von anderen Sportmedizinern unterscheidet, ist seine eigene Karriere im Leistungssport: Als ehemaliger internationaler Eiskunstläufer war er mehrfacher Deutscher Meister und Vizemeister, Teilnehmer an Europa- und Weltmeisterschaften und Mitglied des Nationalkaders.
Diese Erfahrungen auf höchstem sportlichem Niveau haben sein medizinisches Verständnis tief geprägt. Heute verbindet er diese persönliche Vergangenheit mit seiner fachärztlichen Expertise – und betreut Sportler:innen aller Leistungsstufen mit einem differenzierten Blick für das, was im Sport wirklich zählt.
Vom Eiskunstläufer
zum Sportmediziner
Sein früher Weg auf dem Eis – geprägt von Training, Wettkämpfen und Rückschlägen – sensibilisierte PD Dr. Rauer früh für Verletzungsprävention, Regeneration und mentale Belastbarkeit. Aus dieser Erfahrung heraus entwickelte sich sein berufliches Interesse für die Sportmedizin, das er heute mit wissenschaftlicher Tiefe und chirurgischem Können umsetzt.
Sein sportmedizinischer Schwerpunkt liegt auf der Diagnostik und Therapie komplexer Sportverletzungen, insbesondere im Bereich Kniegelenk sowie der oberen Extremität (vom Schlüsselbein über Schulter bis zur Hand).
Betreuung von Leistungssportler:innen
PD Dr. Rauer betreut regelmässig:
Kaderathlet:innen und Profisportler:innen
Ambitionierte Amateursportler:innen und Nachwuchstalente
Nationalmannschaften und Sportverbände im In- und Ausland
Er war Teil des medizinischen Teams bei Weltklasse Zürich, einem der renommiertesten Leichtathletikmeetings der Welt. Er ist Teamarzt bei den Special Olympics Switzerland und übernimmt die ärztliche Versorgung bei unterschiedlichsten Wettkämpfen, Trainingslagern oder im Rehabilitationsprozess.
Sportartspezifisch denken –
individuell behandeln
Ob Eiskunstlauf, Leichtathletik, Ski oder Teamsportarten: Jede Sportart bringt ihre eigenen Belastungsmuster und Risiken mit sich. PD Dr. Rauer erstellt individuelle Therapie- und Rehabilitationspläne, die sich nicht nur am Verletzungsbild, sondern auch am Sportprofil und den persönlichen Zielen der Athlet:innen orientieren.